Bergbaugebiete sind bekannt für ihre extremen Temperaturen, die von glühend heiß bis eisig kalt reichen, kombiniert mit Staub, Schweiß und starken Vibrationen. Schürfkabel werden unter Berücksichtigung dieser Realitäten und extremen Umgebungen konzipiert. Schürfkabel sind mit schweren, dicken Außenmänteln ausgestattet, die aus chlorsulfoniertem Polyethylen bestehen und Feuchtigkeit abweisen können. Dies verhindert Kurzschlüsse und das Eindringen von Staubpartikeln in den Kern der Kabel. Die Bergbaugeräte verfügen zudem über stabile innere Strukturen, die Vibrationen von Geräten wie Bohrern und Förderkübeln intern absorbieren. Schürfkabel reißen oder versagen nicht, wenn sie extremen Umgebungen ausgesetzt sind, wie es bei anderen Kabeln der Fall sein könnte. Dies garantiert eine ununterbrochene Stromversorgung, wodurch der Bergbaubetrieb ohne Verzögerung funktionieren kann.
Brand und Explosion sind aufgrund des Vorhandenseins von Methan und entflammbarem Staub ebenfalls bedeutende Hochrisiko-Bergbaugebiete. Diese beiden Probleme treten bei Bergbarkabeln in Kombination aufgrund ihrer Isolierungseigenschaften auf. Diese Kabel verfügen über eine nicht brennbare Konstruktion, die sich bei Feuereinwirkung selbst löscht. Diese Konstruktion verhindert das Ausbreiten der Flammen.
Bestimmte Bergbarkabel verhindern das gefährliche Aufbauen von statischer Elektrizität, die entflammbare Materialien entzünden könnte. Zudem sind die Kabel so konstruiert, dass jegliches potenzielle Funkenbildung verhindert wird, was in explosionsgefährdeten Umgebungen von wesentlicher Bedeutung ist. Durch die Verhinderung von Brand- und Explosionsgefahren schützen Bergbarkabel die Mitarbeiter, die teuren Bergbaueinrichtungen und die ständige, zuverlässige Stromversorgung im Bergbau, die für den Betrieb unerlässlich ist.
Bergbarkabel stellen zudem eine zuverlässige und unterbrechungsfreie Stromquelle dar.
Der Betrieb von schwerem Bergbaugequipment wie Baggern, Brechern und Lüftungssystemen ist auf eine kontinuierliche Stromversorgung angewiesen. Selbst kleine Stromunterbrechungen können kostspielige Verzögerungen verursachen. Für eine stabile Stromübertragung werden elektrische Widerstandskabel im Bergbau mit konzipiert, um den Stromverlust so gering wie möglich zu halten. Zudem ist die Strombelastbarkeit der Kabel ausreichend dimensioniert, sodass diese unter der energieintensiven Bergbaugerätschaft nicht überhitzen. Im Gegensatz zu Standardkabeln, bei denen es bei langen Übertragungsstrecken zu Spannungsabfällen kommt, halten Bergbaugekabel ihre Spannungsniveaus auch in tiefen unterirdischen Schächten aufrecht. Somit werden unplanmäßige Stillstände im Bergbau vermieden.
Es ist nicht unüblich, dass Kabel mit Schutzschichten aus Stahl oder Faser ummantelt sind, um Schäden durch Maschinen oder herabfallenden Schutt sowie durch mechanisches Ziehen oder Dehnen während intensiver Bewegungen auf der Baustelle zu minimieren. Traditionelle Kabel sind aufgrund ihres fehlenden Schutzaufbaus anfällig dafür, zu reißen und die Stromversorgung auf der Baustelle zu unterbrechen. Dies gilt jedoch nicht für Bergbaukabel, da diese in der Bergbaubranche in der Regel von solchen Kräften unbeeinflusst bleiben können. Diese Form des Schutzes gegen mechanische Beschädigungen stellt sicher, dass die Stromversorgung trotz des hektischen Betriebs in Bergwerken stets ununterbrochen bleibt.
Energie ist sowohl für ober- als auch unterirdische Bergbaubetriebe relevant, beispielsweise in Tunneln, Schächten und bei oberirdischen Operationen wie Aufbereitungs- und Lageranlagen. Bergbaukabel lassen sich in beiden Umgebungen problemlos einsetzen. Kabel, die im Untertagebau verwendet werden, sind aufgrund ihrer hohen Flexibilität und ihres Widerstands gegen hohe atmosphärische Druckbelastungen in der Lage, in kleineren Räumen installiert zu werden. Oberirdisch eingesetzte Kabel verfügen über die Fähigkeit, sich gegen Sonne, Regen und starke Winde abzuschirmen und sind im Gegensatz zu anderen Kabeltypen weniger anfällig für Schäden.
Diese Flexibilität ermöglicht es Bergbaustätten, den Lagerbestand zu vereinfachen und den Bedarf an verschiedenen Kabeln in mehreren Zonen zu eliminieren, wobei gleichzeitig die Zuverlässigkeit der Stromversorgung für das gesamte Bergbaugebiet gewährleistet bleibt.
Die Bergbaugebiete können innerhalb des Geländes bis zu sieben Tage die Woche in Betrieb sein. Um ihre Betriebsproduktivität zu steigern, legen diese Bergbaufirmen Produktionsziele fest, die erreicht werden sollen. Diese Ziele müssen in den meisten Fällen ohne Stromunterbrechungen während der Operationen erreicht werden. Auf einem aktiven Bergbaugebiet kann bereits eine kurze Stromunterbrechung erhebliche Auswirkungen auf die Gewinne haben. Eine Stromunterbrechung kann zu höheren Betriebskosten führen und die gesetzten Produktivitätsziele beeinträchtigen. Damit die Bergbauoperationen effizienter und störungsfreier ablaufen, ist die Investition in Bergbaukabel eine wesentliche Maßnahme.
Bergbauleitungen gewährleisten eine nahtlose Stromversorgung und vermeiden Störungen, was wiederum die operative Produktivität auf der Baustelle sicherstellt. Von verbesserter Leistung bis hin zu höherer Serviceverfügbarkeit bieten Bergbauleitungen eine einfache Lösung für störungsfreie Abläufe und damit letztendlich höhere Gewinne. Es sind genau diese Gewinne, die sicherstellen, dass die gesetzten Ziele erreicht und erfüllt werden können.
2024-09-25
2024-07-09
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